Notfallkeller planen und einrichten von FMFK Facility Management: So schützen Sie sich im Katastrophenfall

Ein Notfallkeller kann im Katastrophenfall lebensrettend sein.

Doch wie richtet man einen solchen Keller ein und was sollte man bei der Planung beachten? Der FMFK Facility Management Hausmeisterservice hilft Ihnen dabei, einen optimalen Notfallkeller einzurichten und zu planen.

Zunächst sollte man bei der Auswahl des Kellers darauf achten, dass er trocken und gut belüftet ist. Es empfiehlt sich, Regale anzubringen, um ausreichend Stauraum zu schaffen und die Vorräte geordnet aufzubewahren. Der FMFK Hausmeisterservice kann bei der Auswahl und Montage der Regale behilflich sein.

Des Weiteren ist es wichtig, ausreichend Lebensmittel und Trinkwasser für mindestens 4 Wochen im Notfallkeller aufzubewahren. Auch eine Notfallapotheke sowie Werkzeuge und wichtige Unterlagen sollten nicht fehlen.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Planung des Notfallkellers ist die Beleuchtung. Der Keller sollte ausreichend beleuchtet sein, um im Notfall schnell und sicher an die Vorräte zu gelangen. Der FMFK Hausmeisterservice kann bei der Installation von geeigneten Leuchtmitteln und Notbeleuchtung behilflich sein.

Zusätzlich kann der FMFK Hausmeisterservice auch bei der Planung und Installation von Maßnahmen zur Sicherung des Kellers, wie zum Beispiel Alarmanlagen oder Videoüberwachung, helfen.

Der FMFK Facility Management Hausmeisterservice ist der ideale Partner, wenn es um die Einrichtung und Planung eines optimalen Notfallkellers geht.

Notfallkeller einrichten: 20 Arbeitsschritte von FMFK Facility Management

Ein Notfallkeller kann im Katastrophenfall lebensrettend sein. Daher ist es wichtig, diesen entsprechend vorzubereiten und einzurichten. Hierfür gibt es einige wichtige Arbeitsschritte, die von einem professionellen Hausmeisterdienst wie FMFK Facility Management durchgeführt werden können.

Im Folgenden werden 20 solcher Arbeitsschritte aufgeführt:

  1. Überprüfung der räumlichen Gegebenheiten: Es muss festgestellt werden, ob der vorhandene Keller oder Lagerraum für die Einrichtung eines Notfallkellers geeignet ist.
  2. Analyse der Bedürfnisse: Der Bedarf an Vorräten und Hilfsmitteln wird ermittelt.
  3. Beschaffung der benötigten Materialien: Das entsprechende Equipment und die Vorräte werden besorgt.
  4. Sicherheitsaspekte berücksichtigen: Bei der Einrichtung des Notfallkellers müssen auch Sicherheitsaspekte beachtet werden.
  5. Reinigung und Vorbereitung des Raums: Der Raum muss vor der Einrichtung gründlich gereinigt und vorbereitet werden.
  6. Regale und Lagermöglichkeiten: Regale und andere Lagermöglichkeiten werden installiert.
  7. Beleuchtung: Es wird für ausreichende Beleuchtung gesorgt.
  8. Klimaanlage und Lüftung: Eine geeignete Klimaanlage und Lüftung sorgt für eine optimale Luftqualität.
  9. Wasser- und Sanitärinstallation: Eine funktionierende Wasser- und Sanitärinstallation ist wichtig.
  10. Stromversorgung: Eine Notstromversorgung wird eingerichtet.
  11. Brandschutz: Vorkehrungen für den Brandschutz werden getroffen.
  12. Erste-Hilfe-Ausrüstung: Eine vollständige Erste-Hilfe-Ausrüstung wird bereitgestellt.
  13. Kommunikationsausrüstung: Eine geeignete Kommunikationsausrüstung wird eingerichtet.
  14. Nahrungsmittelvorräte: Es werden ausreichend haltbare Lebensmittel und Trinkwasser bevorratet.
  15. Hygieneartikel: Auch Hygieneartikel sollten in ausreichender Menge bevorratet werden.
  16. Medikamente: Medikamente und andere notwendige Arzneimittel werden bevorratet.
  17. Werkzeuge: Verschiedene Werkzeuge und Geräte werden bereitgestellt.
  18. Kleidung und Schuhe: Es wird auch an passende Kleidung und Schuhe gedacht.
  19. Dokumentation und Lagerhaltung: Alle Vorräte werden dokumentiert und korrekt gelagert.
  20. Übung und Training: Regelmäßige Übungen und Trainingseinheiten sorgen dafür, dass das Personal im Umgang mit dem Notfallkeller geschult ist.

Die Einrichtung eines Notfallkellers erfordert eine umfassende Planung und Vorbereitung. FMFK Facility Management ist ein professioneller Hausmeisterdienst, der Ihnen bei der Einrichtung und Pflege Ihres Notfallkellers zur Seite steht. Durch die Durchführung dieser 20 Arbeitsschritte sorgen wir dafür, dass Ihr Notfallkeller im Ernstfall eine lebensrettende Maßnahme sein kann.

Checkliste für den Notfall: Vorräte und Maßnahmen für 4 Wochen

Hier ist eine ausführliche Checkliste für den Notfall, mit Vorräten und Maßnahmen für 4 Wochen:

  • Wasser: 4 Liter Wasser pro Person und Tag einplanen, insgesamt 112 Liter pro Person für 4 Wochen. Auch an Wasserreinigungstabletten oder -filter denken.
  • Nahrung: Lebensmittel mit langer Haltbarkeit und hoher Nährstoffdichte wählen, wie z.B. Nüsse, Dosenfleisch, Dosenobst und -gemüse, Trockenfrüchte, Müsli, haltbare Milch und Eier in Pulverform. Pro Person mindestens 3.000 Kalorien pro Tag einplanen.
  • Kochen und Wärme: Campingkocher oder Gaskocher mit Reserve-Gaskartuschen, Streichhölzer oder Feuerzeug, Aluminiumfolie, Campingkochgeschirr und Besteck. Auch an eine Wärmequelle, wie z.B. einen Kaminofen, denken.
  • Hygiene: Toilettenpapier, Feuchttücher, Handdesinfektionsmittel, Seife, Zahnbürste und Zahnpasta, Einwegrasierer, Damenhygieneartikel, Waschmittel und Wäscheleine.
  • Erste Hilfe: Erste-Hilfe-Set mit allen notwendigen Materialien, wie z.B. Verbänden, Scheren, Pinzetten, Desinfektionsmittel und Medikamenten. Auch an verschreibungspflichtige Medikamente denken.
  • Kommunikation: Tragbares Radio mit Batterien oder Kurbelbetrieb, Powerbank für Handys und ggf. ein Solarladegerät.
  • Werkzeug: Taschenmesser, Säge, Hammer, Nägel, Schraubenzieher, Zange und Schrauben.
  • Licht: Taschenlampen mit Reservebatterien oder -akkus, Kerzen und Streichhölzer oder Feuerzeug.
  • Schlafen: Schlafsäcke, Isomatten, Kissen und Decken.
  • Kleidung: Wetterfeste Kleidung für alle Jahreszeiten, auch an Wechselkleidung denken.
  • Bargeld: Auch wenn Kartenzahlung in der Regel bevorzugt wird, sollte man immer etwas Bargeld aufbewahren.
  • Dokumente: Wichtige Dokumente wie z.B. Ausweise, Versicherungspapiere und Verträge sollten in wasserdichten Behältern aufbewahrt werden.
  • Haustiere: Auch für Haustiere Vorräte und Materialien einplanen, wie z.B. Futter, Wasser, Leine und Halsband.
  • Unterhaltung: Auch an Bücher, Spiele und andere Unterhaltungsmöglichkeiten denken, um die Zeit im Notfall abwechslungsreich zu gestalten.
  • Evakuierung: Im Notfall sollte man auch eine Evakuierung einplanen und entsprechend einen Notfallrucksack oder -tasche für unterwegs packen.

Diese Checkliste ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf einen Notfall und kann je nach individuellen Bedürfnissen und Gegebenheiten angepasst werden. Es empfiehlt sich, regelmäßig zu überprüfen, ob alle Vorräte und Materialien noch auf dem aktuellen Stand sind und gegebenenfalls ausgetauscht werden müssen.

Notfallkeller einrichten: Wo finde ich weitere Informationen?

Eine Liste mit möglichen Quellen für weitere Informationen in einer Suchmaschine anfragen :

mögliche Themen:

  • Online-Ratgeber und Foren für Prepper und Survivalisten
  • Empfehlungen von Fachleuten für den Katastrophenschutz
  • Notfall-Apps für Smartphones und Tablets
  • Broschüren und Flyer von Hilfsorganisationen wie dem Roten Kreuz oder der Feuerwehr
  • Ratgeber-Bücher zum Thema Notfallvorsorge und Krisenmanagement
  • Schulungen und Kurse für den Katastrophenschutz und die Erste Hilfe
  • Diskussionsforen und Gruppen auf Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Reddit
  • Ratgeber-Webseiten zum Thema Notfallvorsorge und Prepping
  • Blogs und Podcasts von Experten für den Katastrophenschutz und die Krisenbewältigung
  • Erfahrungsberichte von Personen, die bereits Erfahrungen mit Notfällen gemacht haben

Es ist wichtig, dass man sich aus verschiedenen Quellen informiert, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten und die individuelle Notfallvorsorge optimal planen und umsetzen zu können.

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